Der ultimative Crashkurs zur Social Media Engagement-Rate

Dein ultimativer Crashkurs: Wie du das Social Media Engagement richtig rockst!

Engagement-Rate? Was ist das überhaupt?

Einfach gesagt: Die Engagement-Rate zeigt, wie sehr deine Follower mit deinem Content viben. Je höher, desto besser. Aber Vorsicht, lass dich nicht von den Zahlen täuschen: Was auf Twitter rockt, muss auf Facebook nicht unbedingt genauso abgehen.

So geht’s: Deine Engagement-Rate Kalkulation

Mal Klartext: Die Engagement-Rate misst, wie oft dein Beitrag geliked, geteilt oder kommentiert wird – im Vergleich zu den Aufrufen. Ein Beispiel: Bei 1000 Aufrufen auf Facebook, wenn dein Beitrag 100 Mal interagiert wurde, feierst du eine Engagement-Rate von 10%. Nicht schlecht, oder?

Warum das Ganze?

Ganz einfach: Wenn du eine niedrige Rate hast, verschluckt der Social Media Algorithmus deinen Content quasi. Also, im Klartext: Weniger Leute sehen, was du postest. Das wollen wir natürlich nicht!

Jetzt wird's technisch: Hol dir die Daten!

Bevor du loslegst, musst du natürlich wissen, wie du an die Daten kommst. Hier eine Schnellanleitung für die wichtigsten Plattformen:

  • Facebook: Geh zu deiner Seite > Insights > Daten exportieren > Beitragsdaten.
  • Twitter: Bei deinem Konto > Analytics > Tweets > Daten exportieren.
  • LinkedIn: Deine Unternehmensseite > Analytics > Updates > Export.

Was ist jetzt eine gute Engagement-Rate?

Das ändert sich ständig, weil die Plattformen ihre Algorithmen oft ändern. Ein paar Quick-Facts:
  • LinkedIn: Perfekt für B2B. Eine Rate von 2% ist gut, 5-6% ist der Hammer.
  • Twitter: Oft etwas niedriger als Facebook. Über 1% ist top!
  • Facebook: Für Big Brands liegt die Rate bei 1-2%. Aber für dich als Kleinunternehmer? Ziel mal auf 5%.
  • Instagram: Mit seinen visuellen Vibes zieht Insta oft höhere Raten an. 2% ist solide, 3% und mehr ist mega.

Das war’s von meiner Seite. Bleib dran, poste mit Leidenschaft und lass dich nicht entmutigen. Du rockst das! ✌️😊

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